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Glühwein, Punsch und Co.

Glühwein, Punsch und Feuerzangenbowle gehören für viele zur Adventszeit wie Plätzchen backen und Stollen essen. Traditionell werden Glühwein, Punsch oder Feuerzangenbowle auf Weihnachtsmärkten angeboten. Die alkoholischen Getränke lassen sich aber auch genießen, wenn man nach einem langen Winterspaziergang durchgefroren nach Hause kommt.

Glühwein

Beliebt ist der Glühwein vor allen bei einem Bummel über den Weihnachtsmarkt. Wer jedoch einen Glühwein zu Hause genießen möchte, der hat die Wahl zwischen fertig abgefüllten Glühwein oder selbst gemachten. Die Empfehlung für all jene, die einen Glühwein selbst herstellen wollen lautet, schwere Weine zu nehmen. Der Wein sollte dann mit den entsprechenden Gewürzen (Zimt, Nelken, Anis, Zitronen- oder Orangenschale) und wenig Zucker erhitzt werden. Beim Erhitzen ist darauf zu achten, dass Glühwein nicht über 80 Grad erhitzt werden sollte, da sich sonst der Alkohol verflüchtigt.


Punsch

Beim Punsch handelt es sich ebenfalls um ein alkoholisches Getränk, das regional unterschiedlich hergestellt wird. Manchmal wird Glühwein mit Schuss als Punsch bezeichnet. In anderen Fällen wird der Punsch in Anlehnung an seine indische Herkunft mit Tee, Wasser, Zitrone, Zucker und Arrak hergestellt. Letzterer kann allerdings auch durch andere Spirituosen, wie Rum, oder durch Wein ersetzt werden. Wie auch Glühwein wird der Punsch erhitzt, darf aber nicht kochen.

Feuerzangenbowle

Die Feuerzangenbowle gilt als eine besondere Art des Punschs. Wie auch Glühwein zählen schwerer Wein, Zimt, Nelken, Anis, Zitronen- oder Orangenschale zu den Zutaten einer Feuerzangenbowle. Diese Zutaten werden nach dem Erhitzen in ein geeignetes Gefäß gefüllt. Anschließend wird die Feuerzange über das Gefäß gelegt, der Zuckerhut darauf gelegt, mit Rum übergossen und dann angezündet. Berühmt geworden ist die Feuerzangenbowle durch den gleichnamigen Film mit Heinz Rühmann.